Gemeinsam ein Miteinander gestalten
(Heil-)pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf arbeiten, begegnen im Alltag vielfältigen Herausforderungen – fachlich, emotional und zwischenmenschlich.
Ich unterstütze Sie dabei, diese Herausforderungen zu meistern – mit Klarheit, Erfahrung und einem Blick für das Wesentliche.
Ob im Team, in der Einzelfallreflexion oder in der Weiterentwicklung Ihrer pädagogischen Praxis: Gemeinsam schaffen wir Raum für neue Perspektiven, tragfähige Lösungen und ein gelingendes Miteinander



Aktuelle Herausforderungen & Fachkräftemangel
Was (heil-)pädagogische Fachkräfte heute bewegt
Fachkräfte in der (heil-)pädagogischen Arbeit – ob mit Kindern, Jugendlichen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf – stehen täglich vor großen Herausforderungen.
Viele bringen den Wunsch mit, sich mit ganzem Herzen zu engagieren, ihre Professionalität weiterzuentwickeln und Menschen respektvoll und wertschätzend zu begleiten. Doch die Realität sieht oft anders aus:
Fachkräftemangel, zunehmender Druck, enge Rahmenbedingungen und steigende Anforderungen erschweren den Arbeitsalltag.
Die zentrale Frage lautet:
Wie kann gute Arbeit gelingen – ohne Frustration, Überforderung oder Burnout?
Mein Anliegen
Ich möchte Fachkräfte darin bestärken, ihren beruflichen Alltag selbstwirksam und mit Freude zu gestalten.
Dazu biete ich maßgeschneiderte Angebote, die sich an den konkreten Herausforderungen und Bedürfnissen orientieren – praxisnah, entlastend und stärkend.
Mein Angebot für Sie – individuell & passgenau:
- Supervision – zur Reflexion, Klärung und Stärkung im Berufsalltag
- Fachberatung – für neue Impulse und fachliche Weiterentwicklung
- Fortbildungen – zur Vertiefung von Kompetenzen und zur Erweiterung des Handlungsspielraums
- Klausurtage – für Teams, die gemeinsam innehalten, reflektieren und sich neu ausrichten möchten
Ob als Einzelperson oder im Team – in meinen Angeboten finden Sie Raum für Ihre Themen, Ihre Fragen und Ihre Entwicklung.
Über mich
Birte Gamm - Seminarleiterin, Dozentin & Supervisorin
Ich begleite Menschen, die andere begleiten.
Menschen wie dich, die mit Herz, Verstand und Hingabe für andere da sind – für Kinder, Jugendliche, Menschen mit Beeinträchtigungen, Familien, Teams.
Du gibst viel. Und manchmal braucht es einen Ort, an dem auch du gesehen wirst.
Ich glaube daran, dass kleine Impulse Großes bewirken können.
Wenn wir uns selbst wieder spüren, wenn wir verstanden und gestärkt werden, entsteht etwas Neues – in uns und in unserem Umfeld.
Genau dafür schaffe ich Räume: professionell, menschlich und mit Herz.
Ich setze mich für eine Welt ein, in der wir einander stärken.
Eine Welt, in der Menschen sich zeigen dürfen – nicht perfekt, aber echt.
In der Entwicklung nicht nur ein Ziel ist, sondern ein lebendiger, persönlicher Weg.
In meinen Seminaren sage ich oft:
„Sei ganz du selbst. So wie du bist, bist du einzigartig und grandios.“
Und ich meine das genau so.
Mein Wunsch ist es, Räume zu gestalten, in denen Menschen eigene Erfahrungen machen, eigene Lösungen finden – und ihren ganz persönlichen Weg gehen können.
Ein Weg, der sich stimmig anfühlt. Der trägt. Und der glücklich macht.
Diese Haltung prägt meine Arbeit mit (heil-)pädagogischen Fachkräften, Teams und Eltern.
Denn wenn Erwachsene mit Liebe, Leichtigkeit und Klarheit begleiten, entsteht Entwicklung, die tief und nachhaltig wirkt – bei Kindern und bei ihnen selbst.
Die Fort- und Weiterbildung in diesem Feld ist für mich mehr als ein Beruf.
Sie ist mein Herzensanliegen. Mein Beitrag zu einer (Heil-)Pädagogik, die menschlich, lebendig und stärkend ist.
Ich liebe es leicht und klar, intensiv und fokussiert, humorvoll und lösungsorientiert.
So arbeite ich – und so begleite ich Menschen auf ihrem Weg.

Wie ich die Welt ein Stück besser machen möchte
Mein Angebot für dich
Du möchtest deine Arbeit mit mehr Leichtigkeit, Klarheit und innerer Stärke gestalten?
Ich begleite dich – individuell, im Team oder im Rahmen von Fortbildungen – mit Angeboten, die Raum schaffen für Entwicklung, Reflexion und neue Perspektiven.
🌿 Supervision
Einzeln oder im Team – regelmäßig oder punktuell:
Ich unterstütze dich dabei, deinen Berufsalltag zu reflektieren, Herausforderungen zu sortieren und neue Handlungsspielräume zu entdecken. Für mehr innere Klarheit und berufliche Wirksamkeit.
🌿 Fortbildungstage & Kompaktveranstaltungen
Individuell auf dich und dein Team abgestimmt – halbtägig oder ganztägig, praxisnah und lösungsorientiert.
Mit frischen Impulsen, lebendigen Methoden und einem offenen Blick auf das, was euch bewegt.
🌿 Klausurtagungen
Ich begleite euch durch intensive Teamtage – mit Raum für Austausch, Ausrichtung und gemeinsames Weiterdenken.
Für ein Miteinander, das trägt und inspiriert.
🌿 Vorträge & Impulse
Als Referentin bringe ich Themen wie Selbstfürsorge, Teamkultur oder professionelle Haltung auf den Punkt – fundiert, berührend und alltagsnah.
Gerne auch im Rahmen eurer Veranstaltungen oder Fachtage.
🌿 Bildungszeiten & mehrtägige Formate
Du möchtest tiefer eintauchen? Ich entwickle gerne mehrtägige Fortbildungen, die zu dir und deinem Team passen – z. B. zum Thema „Selbstfürsorge im pädagogischen Alltag“.
Mit Zeit, Tiefe und einem geschützten Raum für echte Entwicklung.

Teambuilding
Für Teams – und alle, die es werden wollen. Ob frisch formiert oder schon lange zusammen: Wer neue Wege der Zusammenarbeit sucht, findet hier Raum für Entwicklung.

Supervision für Teams oder Einzelpersonen
Supervision bietet Raum, um Themen zu reflektieren, die im beruflichen Alltag entstehen – besonders dort, wo Beziehungsarbeit im Mittelpunkt steht.

Wachsen im Beruf – mit Herz, Haltung und Wissen
Pädagogisches Arbeiten ist Beziehungsarbeit. Es fordert Präsenz, Reflexion und die Bereitschaft, sich immer wieder neu auszurichten. Eine fundierte Ausbildung ist ein starkes Fundament – doch lebendige Pädagogik braucht regelmäßige Impulse, neue Perspektiven und Raum für Entwicklung.
Mit Herz, Haltung und Klarheit – Angebote für deinen Weg
01
Onlineseminar: Mit Herz und Haltung – Verantwortung und Macht achtsam gestalten
Weil Beziehung auf Augenhöhe mit dir beginnt.
Wie gelingt ein achtsamer Umgang mit Macht im Alltag der Eingliederungshilfe?
In dieser Fortbildung reflektierst du deine Rolle, stärkst deine Haltung und findest neue Wege, Beziehungen auf Augenhöhe zu gestalten – klar, kraftvoll und mit Mitgefühl.
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16. / 23. Juli 2025
9.00 bis 16.00 Uhr
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Kosten: 240,00 €
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online
02
Innehalten. Ausrichten. Losgehen.
Ein Intensivtag für Menschen, die beruflich (neu) aufbrechen möchten.
Mit dem Systembrett findest du Klarheit, entwickelst ein stimmiges Zielbild und entdeckst neue Handlungsspielräume – in einem achtsamen, strukturierten Prozess, der Tiefe zulässt und Leichtigkeit spürbar macht.
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Termin nach Absprache
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Kosten: 450,00 €
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Insel Fehmarn
oder online
03
Systemisch sehen – bewusst handeln
Wenn Gespräche nicht mehr ausreichen, hilft ein neuer Blickwinkel.
Mit dem 3er-Paket „Familienbrett-Aufstellungen“ gewinnst du Klarheit und neue Perspektiven auf persönliche, familiäre oder berufliche Themen. Drei Sitzungen – online oder vor Ort – begleiten dich achtsam durch deinen Veränderungsprozess. Jetzt buchen und bis 15.06. sparen!
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Termin nach Absprache
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Kosten: 300,00 €
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vor Ort
oder online
04
Innere Bilder sichtbar machen – Die Kraft des Familienbretts
Manchmal zeigt sich das Wesentliche erst, wenn wir es vor uns sehen.
Das Familienbrett eröffnet einen neuen Zugang zu inneren Prozessen, Beziehungen und Gedankenmustern. Durch die bildhafte Darstellung entsteht Raum für Erkenntnis, Klarheit und Veränderung – im privaten, beruflichen oder gruppendynamischen Kontext.
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Termin nach Absprache
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Kosten: 120,00 €
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vor Ort
oder online
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Ann-Marie Köhn, Elmshorn
Pamela Mutze, Rosenheim
Blog

In Würde ich selbst sein
Manchmal verlieren wir uns – in Rollen, Erwartungen, Routinen. Wir funktionieren, statt zu fühlen. Wir passen uns an, statt uns zu zeigen. Und irgendwann spüren wir: Etwas fehlt. Nicht laut, aber deutlich. Es ist die Sehnsucht nach uns selbst.
Dieser Blogartikel ist eine Einladung, dich selbst wiederzufinden. Er möchte dich ermutigen, innezuhalten und dich zu erinnern, wer du bist – jenseits von Funktion und Anpassung. In zehn Impulsen findest du Gedanken, die dich begleiten können auf dem Weg zu mehr Selbsttreue, innerer Klarheit und Würde. Jeder Impuls öffnet einen Raum für Reflexion, für ehrliche Begegnung mit dir selbst – und vielleicht auch für eine neue Entscheidung: für dich.
Vielleicht spürst du beim Lesen, dass etwas in dir in Resonanz geht. Ein Gedanke, ein Gefühl, eine Erinnerung. Genau dort beginnt der Weg zurück zu dir selbst.
Die folgenden zehn Impulse möchten dich auf diesem Weg begleiten. Sie sind wie kleine Leuchtfeuer – ehrlich, ermutigend und klar. Jeder Impuls lädt dich ein, dich selbst wieder mehr zu sehen, zu spüren und zu achten. Und vielleicht findest du darin auch Worte für das, was lange ungesagt geblieben ist.
Impuls 1: Ich darf mich zeigen – echt und ungeschminkt
Es braucht Mut, sich selbst zu zeigen. Nicht die Version, die anderen gefällt – sondern die, die wirklich ist. Mit Ecken und Kanten, mit Sehnsucht und Stärke. Wenn wir beginnen, uns selbst Raum zu geben, entsteht etwas Kostbares: Echtheit. Und mit ihr die Möglichkeit, wirklich gesehen zu werden.
Du musst dich nicht beweisen. Du darfst einfach sein. Du bist genug – genau so, wie du bist.
„Du bist nicht hier, um jemand anderes zu sein. Du bist hier, um dich selbst zu entfalten.“ (Anita Moorjani)
Impuls 2: Ich bin nicht falsch – ich bin anders
Wie oft haben wir gelernt, dass wir „zu viel“ oder „zu wenig“ sind? Zu laut, zu leise, zu empfindlich, zu direkt. Doch was wäre, wenn genau das unsere Stärke ist? Wenn unser Anderssein kein Makel, sondern ein Geschenk ist?
Du musst dich nicht verbiegen, um zu passen. Du darfst deinen Platz einnehmen – mit deiner Einzigartigkeit. Denn du bist nicht falsch. Du bist du.
„Gefühle sind wie Wasser – sie finden ihren Weg, wenn man sie lässt.“
Impuls 3: Ich darf fühlen – ohne mich zu rechtfertigen
Gefühle sind keine Schwäche. Sie sind Ausdruck unserer Lebendigkeit. Doch oft haben wir gelernt, sie zu unterdrücken, zu erklären oder zu entschuldigen. Dabei sind sie einfach da – als Reaktion auf das, was uns begegnet. Und sie dürfen da sein.
Du musst dich nicht rechtfertigen, wenn du traurig bist. Du musst dich nicht erklären, wenn du wütend bist. Du darfst fühlen. Denn deine Gefühle sind wahr – und sie verdienen Raum.
„Selbstachtung beginnt dort, wo du dich traust, Grenzen zu setzen.“
(Brené Brown)
Impuls 4: Ich darf Grenzen setzen – aus Liebe zu mir
Grenzen sind kein Zeichen von Härte, sondern von Selbstachtung. Sie zeigen, wo dein Raum beginnt – und wo er endet. Wer Grenzen setzt, schützt sich selbst. Nicht gegen andere, sondern für sich. Für die eigene Klarheit, für die eigene Würde.
Du darfst Nein sagen, ohne dich zu erklären. Du darfst dich abgrenzen, ohne Schuldgefühle. Denn deine Grenzen sind Ausdruck deiner Selbstliebe.
Grenzen zu setzen bedeutet nicht, andere auszusperren – sondern sich selbst einzuladen.
Impuls 5: Ich darf leise sein – und trotzdem gehört werden
In einer lauten Welt scheint es manchmal, als müssten wir schreien, um gehört zu werden. Doch auch die leisen Stimmen tragen Wahrheit. Auch das Unaufdringliche hat Gewicht. Du musst nicht laut sein, um wichtig zu sein. Deine Stimme zählt – auch wenn sie leise ist.
Du darfst still sein, ohne dich zu verlieren. Du darfst Raum einnehmen, ohne dich zu übertönen. Denn deine Präsenz wirkt – auch in der Stille.
„Die leisen Stimmen tragen oft die tiefste Wahrheit.“
(Unbekannt)
Impuls 6: Ich darf mich verändern – ohne mich zu verlieren
Veränderung ist kein Verrat an dem, was war. Sie ist Wachstum. Entwicklung. Ein Zeichen dafür, dass du lebst. Du darfst dich wandeln, neu denken, neu fühlen – und trotzdem dir selbst treu bleiben.
Du musst nicht bleiben, wie du warst. Du darfst werden, wer du bist.
„Veränderung beginnt dort, wo du dir erlaubst, anders zu sein.“
(Virginia Satir)
Impuls 7: Ich darf vertrauen – auch wenn ich verletzt wurde
Verletzungen hinterlassen Spuren. Sie machen vorsichtig, manchmal auch hart. Doch Vertrauen ist kein Zeichen von Naivität – sondern von innerer Stärke. Es bedeutet, sich wieder zu öffnen, ohne sich zu verlieren.
Du darfst neu vertrauen. Dir selbst. Dem Leben. Und den Menschen, die dich wirklich sehen.
„Vertrauen ist der Mut, sich berühren zu lassen – ohne sich zu verlieren.“
Impuls 8: Ich darf Nein sagen – ohne mich zu erklären
Ein Nein ist kein Angriff. Es ist ein Ja zu dir selbst. Du musst dich nicht rechtfertigen, wenn du spürst, dass etwas nicht passt. Dein Nein ist genauso wertvoll wie dein Ja – und es darf klar und liebevoll sein.
Du darfst dich abgrenzen, ohne Schuld. Du darfst dich schützen, ohne Angst.
„Ein Nein aus dem Herzen ist ein Ja zur eigenen Würde.“
(Unbekannt)
Impuls 9: Ich darf mich erinnern – und neu wählen
Unsere Geschichte prägt uns. Doch sie bestimmt uns nicht. Du darfst zurückblicken, um zu verstehen – und dann neu wählen, was du mitnehmen willst. Du bist nicht deine Vergangenheit. Du bist die Entscheidung, die du heute triffst.
Du darfst dich erinnern. Und du darfst neu beginnen.
„Erinnerung ist kein Gefängnis – sie ist ein Schlüssel.“
Impuls 10: Ich darf ganz ich selbst sein – ohne mich zu verstecken
Am Ende geht es um dich. Um dein Sein. Dein Leuchten. Deine Würde. Du musst niemandem gefallen. Du darfst einfach du sein – ganz, ehrlich, lebendig. Das ist genug. Das ist schön. Das ist wahr.
Du darfst dich zeigen. Du darfst dich leben. Du darfst du sein.
„In Würde ich selbst sein – das ist kein Ziel. Es ist eine Haltung.“
(Birte Gamm)

Weil du zählst – ein sanfter Weg zu dir selbst
Manchmal braucht es nur einen Moment der Stille, um zu spüren: Ich bin da. Und ich darf gut zu mir sein.
In meinen Workshops begegnen mir immer wieder Menschen, die viel geben – im Beruf, in der Familie, im Alltag. Doch wenn ich frage: „Und was tust du für dich?“, wird es oft still. Selbstfürsorge klingt so einfach – und ist doch für viele eine Herausforderung. Dabei ist sie kein Luxus, sondern eine liebevolle Notwendigkeit.
Was bedeutet Selbstfürsorge eigentlich?
Selbstfürsorge heißt, sich selbst mit der gleichen Wärme und Achtsamkeit zu begegnen, die wir anderen schenken. Es geht nicht um Wellness oder To-do-Listen, sondern um eine innere Haltung: Ich bin es wert, gut für mich zu sorgen.
In meinen Workshops – ob im Coaching, in der Natur oder im geschützten Raum einer Gruppe – lade ich dich ein, dich selbst wieder zu spüren. Wir arbeiten mit Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und innerer Klärung. Es geht darum, wieder in Verbindung zu kommen – mit dir selbst und dem, was dir wirklich guttut.
Drei Impulse für deine Selbstfürsorge
1. Kleine Rituale, große Wirkung
Beginne den Tag mit einer Minute für dich. Atme tief ein, spüre deinen Körper, und frage dich: Was brauche ich heute? Diese kleine Geste kann dein inneres Gleichgewicht stärken – ganz ohne großen Aufwand.
2. Grenzen setzen ist Fürsorge
Lerne, liebevoll Nein zu sagen. Nicht aus Abwehr, sondern aus Klarheit. Deine Zeit und Energie sind kostbar. Wenn du gut für dich sorgst, kannst du auch für andere da sein – aus der Fülle, nicht aus dem Mangel.
3. Erlaube dir Pausen – auch im Kopf
Nicht jede Lücke muss gefüllt, nicht jeder Gedanke zu Ende gedacht werden. Gönn dir Momente des Nichtstuns. Vielleicht bei einem Spaziergang am Meer, vielleicht mit einer Tasse Tee am Fenster. Diese Pausen nähren deine Seele.

Warum ein Tag mit dem Systembrett so viel bewegen kann
Warum ein Tag mit dem Systembrett so viel bewegen kann
Es gibt Momente im Leben, da spüren wir: Etwas will sich verändern.
Vielleicht ist es ein leises Ziehen in der Magengegend, ein Gedanke, der immer wiederkehrt, oder einfach das Gefühl, dass der bisherige Weg nicht mehr ganz passt. Und doch fehlt oft der Raum, um wirklich hinzuschauen.
Ein Tag mit dem Systembrett kann genau dieser Raum sein.
🌿 Ein Tag, der dir gehört
Der Alltag ist laut. Entscheidungen drängen. Erwartungen von außen und innen vermischen sich.
Ein Intensivtag mit dem Systembrett ist wie ein Innehalten mitten im Strom.
Ein Tag, an dem du dich selbst wieder hören kannst.
Ein Tag, an dem du nicht funktionieren musst – sondern einfach da sein darfst.
🧩 Sichtbar machen, was in dir wirkt
Das Systembrett ist ein stilles, kraftvolles Werkzeug. Es macht sichtbar, was sonst oft nur vage spürbar ist: innere Spannungen, unklare Rollen, verborgene Wünsche, blockierte Wege.
Indem du deine Gedanken, Gefühle und Beziehungen aufstellst, entsteht ein Bild – ein inneres System im Außen. Und plötzlich wird klar, was vorher diffus war.
✨ Tiefe, die leicht sein darf
Was diesen Tag besonders macht, ist die Verbindung von Tiefe und Leichtigkeit.
Es geht nicht darum, Probleme zu wälzen. Sondern darum, dich selbst neu zu sortieren.
Du entwickelst ein Zielbild, das dich wirklich trägt – und findest Schritte, die sich stimmig anfühlen.
Und das alles in einem Rahmen, der achtsam, klar und zugleich wohltuend leicht ist.
🌊 Fehmarn – ein Ort, der den Blick weitet
Dieser Tag findet auf der Insel Fehmarn statt.
Weite Horizonte, frische Luft, das Rauschen des Meeres – all das unterstützt deinen inneren Prozess.
Klarheit entsteht leichter, wenn der Blick sich weiten darf.
🚶♀️ Losgehen – in deinem Tempo
Am Ende dieses Tages gehst du nicht mit einem fertigen Plan.
Sondern mit etwas viel Wertvollerem: einem Gefühl für deinen Weg.
Mit Klarheit, mit innerer Ausrichtung – und mit dem Mut, loszugehen. In deinem Tempo. Auf deine Weise.

Herzlich Willkommen im Jahr 2025
Herzlich Willkommen im Jahr 2025.
Ein Jahr, in dem es nicht mehr darum gehen sollte, seine Macht über andere auszuüben. In diesem Jahr geht es darum, die eigene Macht dafür zu nutzen, eine friedvolle, liebende und Freude bringende Welt zu gestalten.

