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„Weil du zählst – ein sanfter Weg zu dir selbst“

Manchmal braucht es nur einen Moment der Stille, um zu spüren: Ich bin da. Und ich darf gut zu mir sein.
In meinen Workshops begegnen mir immer wieder Menschen, die viel geben – im Beruf, in der Familie, im Alltag. Doch wenn ich frage: „Und was tust du für dich?“, wird es oft still. Selbstfürsorge klingt so einfach – und ist doch für viele eine Herausforderung. Dabei ist sie kein Luxus, sondern eine liebevolle Notwendigkeit.
Was bedeutet Selbstfürsorge eigentlich?
Selbstfürsorge heißt, sich selbst mit der gleichen Wärme und Achtsamkeit zu begegnen, die wir anderen schenken. Es geht nicht um Wellness oder To-do-Listen, sondern um eine innere Haltung: Ich bin es wert, gut für mich zu sorgen.
In meinen Workshops – ob im Coaching, in der Natur oder im geschützten Raum einer Gruppe – lade ich dich ein, dich selbst wieder zu spüren. Wir arbeiten mit Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und innerer Klärung. Es geht darum, wieder in Verbindung zu kommen – mit dir selbst und dem, was dir wirklich guttut.
Drei Impulse für deine Selbstfürsorge
1. Kleine Rituale, große Wirkung
Beginne den Tag mit einer Minute für dich. Atme tief ein, spüre deinen Körper, und frage dich: Was brauche ich heute? Diese kleine Geste kann dein inneres Gleichgewicht stärken – ganz ohne großen Aufwand.
2. Grenzen setzen ist Fürsorge
Lerne, liebevoll Nein zu sagen. Nicht aus Abwehr, sondern aus Klarheit. Deine Zeit und Energie sind kostbar. Wenn du gut für dich sorgst, kannst du auch für andere da sein – aus der Fülle, nicht aus dem Mangel.
3. Erlaube dir Pausen – auch im Kopf
Nicht jede Lücke muss gefüllt, nicht jeder Gedanke zu Ende gedacht werden. Gönn dir Momente des Nichtstuns. Vielleicht bei einem Spaziergang am Meer, vielleicht mit einer Tasse Tee am Fenster. Diese Pausen nähren deine Seele.

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Warum ein Tag mit dem Systembrett so viel bewegen kann

Warum ein Tag mit dem Systembrett so viel bewegen kann

Es gibt Momente im Leben, da spüren wir: Etwas will sich verändern.
Vielleicht ist es ein leises Ziehen in der Magengegend, ein Gedanke, der immer wiederkehrt, oder einfach das Gefühl, dass der bisherige Weg nicht mehr ganz passt. Und doch fehlt oft der Raum, um wirklich hinzuschauen.
Ein Tag mit dem Systembrett kann genau dieser Raum sein.
🌿 Ein Tag, der dir gehört
Der Alltag ist laut. Entscheidungen drängen. Erwartungen von außen und innen vermischen sich.
Ein Intensivtag mit dem Systembrett ist wie ein Innehalten mitten im Strom.
Ein Tag, an dem du dich selbst wieder hören kannst.
Ein Tag, an dem du nicht funktionieren musst – sondern einfach da sein darfst.
🧩 Sichtbar machen, was in dir wirkt
Das Systembrett ist ein stilles, kraftvolles Werkzeug. Es macht sichtbar, was sonst oft nur vage spürbar ist: innere Spannungen, unklare Rollen, verborgene Wünsche, blockierte Wege.
Indem du deine Gedanken, Gefühle und Beziehungen aufstellst, entsteht ein Bild – ein inneres System im Außen. Und plötzlich wird klar, was vorher diffus war.
✨ Tiefe, die leicht sein darf
Was diesen Tag besonders macht, ist die Verbindung von Tiefe und Leichtigkeit.
Es geht nicht darum, Probleme zu wälzen. Sondern darum, dich selbst neu zu sortieren.
Du entwickelst ein Zielbild, das dich wirklich trägt – und findest Schritte, die sich stimmig anfühlen.
Und das alles in einem Rahmen, der achtsam, klar und zugleich wohltuend leicht ist.
🌊 Fehmarn – ein Ort, der den Blick weitet
Dieser Tag findet auf der Insel Fehmarn statt.
Weite Horizonte, frische Luft, das Rauschen des Meeres – all das unterstützt deinen inneren Prozess.
Klarheit entsteht leichter, wenn der Blick sich weiten darf.
🚶‍♀️ Losgehen – in deinem Tempo
Am Ende dieses Tages gehst du nicht mit einem fertigen Plan.
Sondern mit etwas viel Wertvollerem: einem Gefühl für deinen Weg.
Mit Klarheit, mit innerer Ausrichtung – und mit dem Mut, loszugehen. In deinem Tempo. Auf deine Weise.

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Herzlich Willkommen im Jahr 2025

Herzlich Willkommen im Jahr 2025.

Ein Jahr, in dem es nicht mehr darum gehen sollte, seine Macht über andere auszuüben. In diesem Jahr geht es darum, die eigene Macht dafür zu nutzen, eine friedvolle, liebende und Freude bringende Welt zu gestalten.

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